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Mörder des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe

Was zerstört unser inneres Gleichgewicht und Selbstwertgefühl?

Stressmanagment-Lukas

Kennst du diese nagenden Gedanken wie: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das sowieso nicht“?

Solche negativen Selbstgespräche und destruktiven Kommunikationsmuster rauben uns Energie, destabilisieren unser Nervensystem und schwächen unser Selbstwertgefühl. Doch es gibt Wege, diesen Kreislauf zu durchbrechen und unsere innere Ruhe zurückzugewinnen.

Dr. A. Kozak warnt: „Kommunikationsmuster, die unsere Lebensenergie rauben, destabilisieren unser Nervensystem.“ In der heutigen Arbeitswelt, besonders in Führungspositionen, sind wir ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt, die unser inneres Gleichgewicht stören. Hier sind die sechs größten "Mörder" unserer inneren Ruhe und Selbstachtung:

  1. Kultur des Jammerns

„Jammern ist negative Kommunikation“, erklärt Dr. Kozak. Oft tauschen wir uns über Probleme aus, ohne Lösungen zu suchen. Das Ergebnis? Eine Spirale negativer Gedanken, die nicht nur unsere eigene Energie raubt, sondern auch die unserer Kollegen. Anstatt uns gegenseitig aufzubauen, verstärken wir den Stress.

Lösung: Konzentriere dich auf lösungsorientierte Gespräche und konstruktive Rückmeldungen.

  1. Negative Kommunikation aus dem Umfeld

Negative Nachrichten – sei es durch Kollegen, soziale Medien oder Nachrichten – erhöhen Stress und Angst. Besonders abends kann dies den Cortisolspiegel steigern und unseren Schlaf beeinträchtigen.

Tipp: Vermeide negative Inhalte vor dem Schlafengehen und schaffe Rituale, die dir Sicherheit und Ruhe geben.

  1. Kritik und Kritikunfähigkeit

„Kritik ist wie ein Skalpell“, sagt Dr. Kozak. Zu viel Selbstkritik und das ständige Suchen nach Fehlern bei anderen führen zu Unsicherheit und Misstrauen. Das Ergebnis ist eine negative Atmosphäre, die Motivation und Produktivität hemmt.

Ansatz: Ersetze destruktive Kritik durch konstruktives Feedback und konzentriere dich auf Stärken statt auf Schwächen.

  1. Meinungen statt Fakten

Urteile wie: „Lisa hat nicht geantwortet, also ist sie unzuverlässig“ schaffen Missverständnisse. Dr. Kozak betont, dass solche Annahmen oft falsch sind und Konflikte erzeugen.

Lernziel: Trenne Fakten von Meinungen und frage nach, bevor du urteilst.

  1. Mangel an positiver Verstärkung

Zu oft sehen wir Erfolge als selbstverständlich an und geben nur bei Fehlern Feedback. Dies schwächt das Selbstwertgefühl und die Motivation.

Weg nach vorn: Lobe bewusst gute Leistungen und zeige Dankbarkeit – sowohl im Job als auch privat.

  1. Mangel an Klarheit über eigene Bedürfnisse

Formulierungen wie „Ich muss“ oder „Ich sollte“ erzeugen Druck und Schuldgefühle. Stattdessen sollten wir uns fragen: „Was will ich wirklich?“

Empfehlung: Triff Entscheidungen auf Basis deiner Wünsche und Bedürfnisse, nicht aus Angst.

Zusammenfassung

Diese sechs „Mörder“ – Jammern, negative Kommunikation, Kritik, voreilige Meinungen, fehlende Anerkennung und unklare Bedürfnisse – sind allgegenwärtig. Doch wir können sie überwinden. Durch bewusstere Kommunikation und stärkende Routinen gewinnen wir unsere innere Balance zurück und steigern unser Selbstwertgefühl.

  Lösungen aus Yoga und Stressmanagement

Wie können wir die „Mörder“ des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe überwinden?

Wir haben die wichtigsten negativen Einflüsse auf unser inneres Gleichgewicht identifiziert. Jetzt wollen wir uns anschauen, wie wir diese destruktiven Muster aktiv verändern können. Dr. Kozak empfiehlt, unser Verhalten bewusst zu ändern, um unseren inneren Frieden zu finden und unser Selbstwertgefühl zu stärken.

Lösungen aus Yoga und Stressmanagement:

  • Atemübungen: Eine der besten Methoden, um das Nervensystem zu beruhigen und den Cortisolspiegel zu senken, sind Atemtechniken. Zum Beispiel hilft die Bauchatmung dabei, den Geist zu entspannen und den Körper zu regenerieren.
  • Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeit hilft uns, uns auf den Moment zu konzentrieren und negative Gedankenmuster zu erkennen. Mit regelmäßiger Meditation können wir lernen, unseren inneren Dialog zu beobachten und zu verändern. So kommen wir in eine Position der inneren Ruhe und Klarheit.
  • Körperliche Bewegung und Yoga: Yoga-Übungen wie der Sonnengruß oder die Baumhaltung stärken nicht nur den Körper, sondern fördern auch das geistige Wohlbefinden. Körperliche Aktivität hilft dabei, negative Energien abzubauen und uns wieder mit uns selbst zu verbinden.

Zusammenfassung:

Indem wir uns auf Techniken aus Yoga und Stressmanagement konzentrieren, können wir das Nervensystem beruhigen, negative Denkmuster durchbrechen und unsere Selbstachtung stärken. Die Integration dieser Praktiken in unseren Alltag ist entscheidend für unsere langfristige mentale Gesundheit und den Erfolg als Führungskraft und im beruflichen Umfeld.

Quelle: Dr. A. Kozak – „6 Mörder des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe“

#Selbstwertgefühl #MentaleGesundheit #Stressbewältigung

Weißt du, was das Besondere an diesem Kurs ist? Die meisten Krankenkassen erstatten dir 70% bis 100% der Kursgebühren! Das bedeutet, dass du praktisch kostenlos in deine Gesundheit investieren kannst. Du tust nur den ersten Schritt – der Rest kommt von allein.

Ich freue mich auf dich! Anna Feculak

Unser nächster Gruppen-Yoga-Kurs beginnt am 17.09.2024 , also warte nicht länger. Melde dich jetzt an und werde Teil unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Vitalität, Ausgeglichenheit und inneren Frieden erlangen, die für die Bewältigung der beruflichen und persönlichen Herausforderungen unerlässlich sind.

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Mörder des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe

Was zerstört unser inneres Gleichgewicht und Selbstwertgefühl?

Stressmanagment-Lukas

Kennst du diese nagenden Gedanken wie: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das sowieso nicht“?

Solche negativen Selbstgespräche und destruktiven Kommunikationsmuster rauben uns Energie, destabilisieren unser Nervensystem und schwächen unser Selbstwertgefühl. Doch es gibt Wege, diesen Kreislauf zu durchbrechen und unsere innere Ruhe zurückzugewinnen.

Dr. A. Kozak warnt: „Kommunikationsmuster, die unsere Lebensenergie rauben, destabilisieren unser Nervensystem.“

In der heutigen Arbeitswelt, besonders in Führungspositionen, sind wir ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt, die unser inneres Gleichgewicht stören.

 Hier sind die sechs größten “Mörder” unserer inneren Ruhe und Selbstachtung:

  1. Kultur des Jammerns

„Jammern ist negative Kommunikation“, erklärt Dr. Kozak. Oft tauschen wir uns über Probleme aus, ohne Lösungen zu suchen. Das Ergebnis? Eine Spirale negativer Gedanken, die nicht nur unsere eigene Energie raubt, sondern auch die unserer Kollegen. Anstatt uns gegenseitig aufzubauen, verstärken wir den Stress.

Lösung: Konzentriere dich auf lösungsorientierte Gespräche und konstruktive Rückmeldungen.

  1. Negative Kommunikation aus dem Umfeld

Negative Nachrichten – sei es durch Kollegen, soziale Medien oder Nachrichten – erhöhen Stress und Angst. Besonders abends kann dies den Cortisolspiegel steigern und unseren Schlaf beeinträchtigen.

Tipp: Vermeide negative Inhalte vor dem Schlafengehen und schaffe Rituale, die dir Sicherheit und Ruhe geben.

  1. Kritik und Kritikunfähigkeit

„Kritik ist wie ein Skalpell“, sagt Dr. Kozak. Zu viel Selbstkritik und das ständige Suchen nach Fehlern bei anderen führen zu Unsicherheit und Misstrauen. Das Ergebnis ist eine negative Atmosphäre, die Motivation und Produktivität hemmt.

Ansatz: Ersetze destruktive Kritik durch konstruktives Feedback und konzentriere dich auf Stärken statt auf Schwächen.

  1. Meinungen statt Fakten

Urteile wie: „Lisa hat nicht geantwortet, also ist sie unzuverlässig und faul“ schaffen Missverständnisse. Dr. Kozak betont, dass solche Annahmen oft falsch sind und Konflikte erzeugen.

Lernziel: Trenne Fakten von Meinungen und frage nach, bevor du urteilst.

  1. Mangel an positiver Verstärkung

Zu oft sehen wir Erfolge als selbstverständlich an und geben nur bei Fehlern Feedback. Dies schwächt das Selbstwertgefühl und die Motivation.

Weg nach vorn: Lobe bewusst gute Leistungen und zeige Dankbarkeit – sowohl im Job als auch privat.

  1. Mangel an Klarheit über eigene Bedürfnisse

Formulierungen wie „Ich muss“ oder „Ich sollte“ erzeugen Druck und Schuldgefühle. Stattdessen sollten wir uns fragen: „Was will ich wirklich?“

Empfehlung: Triff Entscheidungen auf Basis deiner Wünsche und Bedürfnisse, nicht aus Angst.

Zusammenfassung

Diese sechs „Mörder“ – Jammern, negative Kommunikation, Kritik, voreilige Meinungen, fehlende Anerkennung und unklare Bedürfnisse – sind allgegenwärtig. Doch wir können sie überwinden. Durch bewusstere Kommunikation und stärkende Routinen gewinnen wir unsere innere Balance zurück und steigern unser Selbstwertgefühl.

Lösungen aus Yoga und Stressmanagement

Wie können wir die „Mörder“ des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe überwinden?

Wir haben die wichtigsten negativen Einflüsse auf unser inneres Gleichgewicht identifiziert. Jetzt wollen wir uns anschauen, wie wir diese destruktiven Muster aktiv verändern können. Dr.  A. Kozak empfiehlt, unser Verhalten bewusst zu ändern, um unseren inneren Frieden zu finden und unser Selbstwertgefühl zu stärken.

Lösungen aus Yoga und Stressmanagement:

  • Atemübungen: Eine der besten Methoden, um das Nervensystem zu beruhigen und den Cortisolspiegel zu senken, sind Atemtechniken. Zum Beispiel hilft die Bauchatmung dabei, den Geist zu entspannen und den Körper zu regenerieren.
  • Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeit hilft uns, uns auf den Moment zu konzentrieren und negative Gedankenmuster zu erkennen. Mit regelmäßiger Meditation können wir lernen, unseren inneren Dialog zu beobachten und zu verändern. So kommen wir in eine Position der inneren Ruhe und Klarheit.
  • Körperliche Bewegung und Yoga: Yoga-Übungen wie der Sonnengruß oder die Baumhaltung stärken nicht nur den Körper, sondern fördern auch das geistige Wohlbefinden. Körperliche Aktivität hilft dabei, negative Energien abzubauen und uns wieder mit uns selbst zu verbinden.

Indem wir uns auf Techniken aus Yoga und Stressmanagement konzentrieren, können wir das Nervensystem beruhigen, negative Denkmuster durchbrechen und unsere Selbstachtung stärken. Die Integration dieser Praktiken in unseren Alltag ist entscheidend für unsere langfristige mentale Gesundheit und den Erfolg als Führungskraft und im beruflichen Umfeld.

Quelle: Dr. A. Kozak – „6 Mörder des Selbstwertgefühls und der inneren Ruhe“.

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