Mit Yoga zum positiven Selbstkonzept
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Wer bin ich? Was versteht man unter dieser Frage? Welche Bedeutung hat das Selbstkonzept? Wer bist du? Darunter versteht man was du über dich denkst, wie du dich wahrnimmst und wie du mit dir redest.
Vor einer Woche habe ich dich gefragt, ob du in dich vertraust. Dazu habe ich von allen Seiten interessantes Feedback erhalten, unter anderem diese Aussage: „Anna, ich konnte leider nicht in mich vertrauen, weil ich nicht weiß, wer ich wirklich bin!“! Dies ist eine grundsätzliche Frage nach dem Selbstkonzept!
Wer bin ich? Was versteht man unter dieser Frage? Welche Bedeutung hat das Selbstkonzept?
Wer bist du?
Darunter versteht man was du über dich denkst, wie du dich wahrnimmst und wie du mit dir redest. Bestimmt führst du einen inneren Dialog mit dir selbst.
Was ist deine Antwort?
Siehst du dich innerlich als eine attraktive, schlanke, sportliche und erfolgreiche Persönlichkeit oder trifft das Gegenteil zu?
Wenn dein Selbstkonzept negativ ist, hilft dir kein Training und keine Diät langfristig dabei schlank und erfolgreich zu sein – und zu bleiben. Im Gegenteil, du ziehst Probleme, Schwierigkeiten und Krankheiten an.
Wenn du aber ein positives Selbstbild hast, ziehst du positive Menschen (z.B. Kunden), Geld, Erfolg und Gesundheit an. Du strahlst eine positive Energie, Mut, Kompetenz und Professionalität aus.
Es gibt hier eine klare Abhängigkeit. Dein Selbstkonzept, das Bild an dich selbst steuert dein Denken, Fühlen und Handeln.
Du kannst nur diese Ziele erreichen, welche mit deinem Selbstkonzept übereinstimmen.
Daraus folgt die motivierende Lehre.
Wenn du etwas ändern willst, ändere zuerst dein Selbstkonzept.
Herzlichst,
deine Anna Feculak