Meditation und Selbstakzeptanz

Erkennen, benennen, akzeptieren!

Es gibt drei Aspekte der Achtsamkeit: erkennen, benennen, akzeptieren.

Ein Grundprinzip der Achtsamkeit ist, dass wir Freiheit und Harmonie, bzw. innere Ruhe nicht erleben können, ohne die Wirklichkeit zu erkennen. Es ist aber nicht immer leicht, sich  selbst  annehmen,  so wie man ist, mit allen unseren Stärken und Schwächen, Vorlieben und  Widersprüchen. Ein eindeutiges „JA“ zu sich sagen, zu unseren Eigenschaften und Gewohnheiten,  die wir uns selbst nicht so gern eingestehen oder die wir sogar verstecken würden, ist eine sehr schwierige Aufgabe und verursacht oft bei vielen von uns Widerstände. Deshalb muss eines klar sein: Sich selbst zu akzeptieren heißt nicht, sich gut  zu heißen in allem, was ist, sondern es heißt (an)erkennen, was ist, also sich für wahrzuhalten.

Wir nehmen uns wahr, so wie wir sind, ohne uns zu bewerten. Das ist die achtsame Grundhaltung, die wir während jeder Meditation konsequent einnehmen. In  diese Haltung sind wir frei von jeder Bewertung und wir haben auch keine Erwartungen, dass sich etwas an uns ändern. Ich bin so wie ich bin und ich bin fähig das, was ich bin, genau zu benennen.

Das Benennen hilft uns, aus dem Bahn der Identifikation heraus zu einem neutraleren, objektiven Punkt der Beobachtung zu finden: „So ist es! So bin ich!“ Im Märchen verliert der Drache seine Macht, wenn sein Name genannt wird. So können auch zum Beispiel unsere Mängel ihre Macht über uns verlieren, wenn wir sie benennen und uns sogar mit ihnen anfreunden. „Nobody is perfect!“ Durch die tägliche Meditation erlauben wir uns selber einfach das zu sein, was auch immer wir im Moment sein mögen. Ich wiederhole: Das bedeutet  jedoch nicht, dass wir alles rechtfertigen und gut heißen. In der Achtsamkeitspraxis, zum Beispiel bei der Dankbarkeitsmeditation haben wir die außergewöhnliche Möglichkeit, bedingungslose Selbstakzeptanz zu üben.

Wer Dankbarkeit für sich und für andere zeigt, kann sich und seine Situation besser annehmen. Er muss erst die Wirklichkeit um sich herum wahrzunehmen, wie sie wirklich ist, um zu wissen wofür er dankbar sein soll. Er ist wie ein Kind! Er nimmt sich selbst und seine Umwelt mit allen Sinnen auf und ist begeistert von allem, was er wahrnimmt, ohne es zu bewerten. Meditiere auch auf die Art und Weise und entwickle mit Hilfe von der Dankbarkeitsmeditation deine Selbstakzeptanz.

Bedingungslose Selbstakzeptanz ist der erste Schritt zur Steigerung der körperlichen, psychischen und geistigen Gesundheit. Sie ist die Voraussetzung für ein erfülltes Leben.

Erkennen, benennen, akzeptieren!

Es gibt drei Aspekte der Achtsamkeit: erkennen, benennen, akzeptieren.

Ein Grundprinzip der Achtsamkeit ist, dass wir Freiheit und Harmonie, bzw. innere Ruhe nicht erleben können, ohne die Wirklichkeit zu erkennen. Es ist aber nicht immer leicht, sich  selbst  annehmen,  so wie man ist, mit allen unseren Stärken und Schwächen, Vorlieben und  Widersprüchen. Ein eindeutiges „JA“ zu sich sagen, zu unseren Eigenschaften und Gewohnheiten,  die wir uns selbst nicht so gern eingestehen oder die wir sogar verstecken würden, ist eine sehr schwierige Aufgabe und verursacht oft bei vielen von uns Widerstände. Deshalb muss eines klar sein: Sich selbst zu akzeptieren heißt nicht, sich gut  zu heißen in allem, was ist, sondern es heißt (an)erkennen, was ist, also sich für wahrzuhalten.

Wir nehmen uns wahr, so wie wir sind, ohne uns zu bewerten. Das ist die achtsame Grundhaltung, die wir während jeder Meditation konsequent einnehmen. In  diese Haltung sind wir frei von jeder Bewertung und wir haben auch keine Erwartungen, dass sich etwas an uns ändern. Ich bin so wie ich bin und ich bin fähig das, was ich bin, genau zu benennen.

Das Benennen hilft uns, aus dem Bahn der Identifikation heraus zu einem neutraleren, objektiven Punkt der Beobachtung zu finden: „So ist es! So bin ich!“ Im Märchen verliert der Drache seine Macht, wenn sein Name genannt wird. So können auch zum Beispiel unsere Mängel ihre Macht über uns verlieren, wenn wir sie benennen und uns sogar mit ihnen anfreunden. „Nobody is perfect!“ Durch die tägliche Meditation erlauben wir uns selber einfach das zu sein, was auch immer wir im Moment sein mögen. Ich wiederhole: Das bedeutet  jedoch nicht, dass wir alles rechtfertigen und gut heißen. In der Achtsamkeitspraxis, zum Beispiel bei der Dankbarkeitsmeditation haben wir die außergewöhnliche Möglichkeit, bedingungslose Selbstakzeptanz zu üben.

Wer Dankbarkeit für sich und für andere zeigt, kann sich und seine Situation besser annehmen. Er muss erst die Wirklichkeit um sich herum wahrzunehmen, wie sie wirklich ist, um zu wissen wofür er dankbar sein soll. Er ist wie ein Kind! Er nimmt sich selbst und seine Umwelt mit allen Sinnen auf und ist begeistert von allem, was er wahrnimmt, ohne es zu bewerten. Meditiere auch auf die Art und Weise und entwickle mit Hilfe von der Dankbarkeitsmeditation deine Selbstakzeptanz.

Bedingungslose Selbstakzeptanz ist der erste Schritt zur Steigerung der körperlichen, psychischen und geistigen Gesundheit. Sie ist die Voraussetzung für ein erfülltes Leben.